Meine Enkelin möchte auch gerne mitlaufen, hat sie gesagt. Naja, nein, hat sich nicht gesagt, weil sie ja noch nicht sprechen kann. Zusätzliches Problem: mit 1,7 Jahren sind die Beine noch recht kurz.
Aber ihre Eltern wollen dabei sein. Also werden sie irgendeine Art Hybridlösung für das Absolvieren der Wallfahrtsstrecke praktizieren. Dies schließt für alle Teilnehmer den Vorteil mit ein, dass
es ein Begleitfahrzeug geben wird.
Falls also irgendein Notfall auftreten sollte, dann ist schnelle Hilfe möglich. Und der anschließende Shuttledienst wird weiter vereinfacht.
Auch für Trinkwassernachschub kann daher leicht gesorgt werden. Allerdings sollte jeder Wallfahrer für unterwegs genug zu trinken dabei haben und auch Obst, Schokoriegel oder ähnliches,
zusätzlich zum Mittagspicknick.
Festes Schuhwerk usw. ist ja ohnehin klar. Ich habe heute übrigens einen extralangen Spaziergang nach dem Mittagessen gemacht, als Training...
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